19. bis 25. Mai 2025
Anmeldung HIER.
Wenn Vertrautes an Grenzen stößt, eröffnen sich neue Spielräume. Doch was tun, wenn „best practice“ von gestern nicht mehr die passende Antwort auf die Herausforderungen von heute ist und „einfach weitermachen“ keine sinnvolle Option? Die Komplexitätsforschung sagt uns, dass die angemessene Antwort in solchen Situationen „emergent practice“ ist – Experimente, von denen man erst im Nachhinein sagen kann, ob sie eine nachhaltige Perspektive eröffnen oder nicht. Aber wie kommen wir zu solcher Experimentierlust? Welche Haltung brauchen wir dazu?
Inmitten herrlicher Natur, auf einem charmanten, zum Seminarhaus umgebauten Bauernhof oberhalb des Ammersees erkunden wir unsere eigenen „Spielräume“. Hier wird spielerisch, kreativ, und mit Freude am Ausprobieren ein Freiraum für Neues erobert. Mit „Playing Arts“ entdecken wir unsere schöpferischen Quellen und erforschen, wie wir diese Energie in unserer Arbeit lebendig und wirksam werden lassen können.
FÜR WEN? Kurs für Pfarrer*innen, Diakon*innen, Religionspädagog*innen Sozialpädagog*innen im kirchlichen Dienst, Katechet*innen und andere Berufsgruppen im verkündigenden Dienst
WIEVIEL? Eigenanteil: 120 €
WER? Leitung: Michaela Urbanek und Frank Zelinsky. Mit Susanne Spinnler, Pfarrerin und Playing Artist, Kirchrüsselbach.
Dies ist eine Kooperation des Pastoralkollegs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern mit der Studienhaus-Stiftung.
WO? Studienhaus Gut Schönwag, Wessobrunn