Göttinger Playing Arts Tag
03nov16:0020:00Göttinger Playing Arts Tag
Beschreibung
3.11. 2018 16.-20h Im Thiehaus in Weende/ Göttingen Playing Arts ist die Verbindung von Kreativität und Lebensbewegungen durch Spiel. Spiel meint Bewegungen im Zwischenraum. So wie eine Achse oder Schublade Spiel
Beschreibung
3.11. 2018 16.-20h
Im Thiehaus in Weende/ Göttingen
Playing Arts ist die Verbindung von Kreativität und Lebensbewegungen durch
Spiel. Spiel meint Bewegungen im Zwischenraum. So wie eine Achse oder
Schublade Spiel braucht um sich bewegen zu können. Spiel ist zugleich
Zweckfrei und sinnvoll, ist ein offener Prozess, dessen Ende unvorhersehbar ist.
Er ist vergnüglich und überaschend.
In Kultur/ Kunst werden andere Möglichkeiten mit etwas umzugehen, mit
Material, Thema, Situation und schafft neue Perspektiven auf das Leben und den
Alltag. Der schöpferische Umgang mit Gewohntem, bringt Vertrautes ins Spiel
und macht damit Neues möglich. So verbinden sich Kunst und Leben spielerisch.
Die kreativen Potentiale führen zu einer schöpferischen Lebenshaltung, denn die
Möglichkeiten sind unbegrenzt
Christoph Riemer zusammen mit Ulrike Stichnoth
Unkosten zwischen 60,- + 90,- €
Anmeldung: C.riemer@playing-arts.de
Playing Arts
Playing
Spiel ist ein offener Prozess, dessen Ende unvorhersehbar ist
Spiel erzeugt eine eigene Wirklichkeit
Spiel meint Bewegung im Zwischenraum
Spiel erzeugt das Bewusstsein des Andersseins als das gewöhnliche Leben
Spiel ist zweckfrei und sinnvoll, vergnüglich und überraschend, leicht und ernsthaftArts
Kunst sucht neue Möglichkeiten mit Themen umzugehen
Kunst geht ungewöhnliche Wege im Umgang mit Situationen oder Materialien
Kunst schafft unerwartete Perspektiven auf wesentliche Lebensthemen und den Alltag
Kunst schafft die Voraussetzung für die Integration von Fremdem
So wie eine Achse oder Schublade Spiel braucht, um sich bewegen zu können, braucht unser Leben Spiel und Kunst , um im Fluss zu bleiben.Playing Arts ist die Verbindung von Kreativität und Lebensbewegung durch Spiel.
In Playing Arts versetzt der spielerische Umgang mit gewohntem Vertrautes in Schwingung.
Neues wird möglich: die Gemüsetüte wird zum Schmuckstück, zum Flugobjekt,
zum Ruhekissen, zum Aufbewahrungsort des Atems……,eine tänzerische Geste führt zur Zeichnung, zum Ton, zum Gedicht……..
Die Begegnung mit den Spielbewegungen der anderen erweitert den Blickwinkel.
Die kreativen Impulse wecken eine schöpferische Lebenshaltung, deren Möglichkeiten unbegrenzt sind.
Text von Ulrike Stichnoth
6/2018
Mehr zu Playing Arts: www.playing-arts.de
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Zeit
(Samstag) 16:00 - 20:00