Aus zehn nominierten Projekten wählten die Beteiligten am Playing Arts-Symposion zwei Preisträger aus. Ergänzend zur Präsentation dieser Projekte werden jährlich Merkmale und Kriterien für Playing Arts-Projekte gesammelt und gewichtet. Daraus entwickelt sich eine Grundlage für Wahl der Preisträger. (Foto v.l.n.r.: Prof. Dr. Rainer Buland, Sebastian Schmid, Eva-Maria König)
Gewählt wurde Sebastian Schmid aus Wernau (Baden-Württemberg) mit seinem Projekt „Was ist gut?“. In seinem Spiel ist Sebastian Schmid mit einer alten Schreibmaschine auf Menschen zugegangen und hat sie gebeten, diese Frage „Was ist gut?“ zu beantworten und direkt in die Schreibmaschine auf Papier zu tippen. „Seit ich dieses Spiel spiele, verändert sich der Klang des Wortes GUT für mich“, sagt Sebastian Schmid. Die Laudatio hielt Eva-Maria König.
Ebenfalls gewählt Robby Höschele aus Nürtingen (Baden-Württemberg) mit seinem Projekt „WAS AUS DER UNSCHÄRFE WURDE!“.